Möbel für Garten & Balkon
Jeder Garten braucht sie, alle, die einen Garten besitzen, wollen sie: Die perfekten Möbel für den Garten. Erst damit wird Ihr eigenes Fleckerl Grün zum absoluten Wohlfühlparadies. Ob eine Essgruppe aus Holz, Loungemöbel aus Polyrattan oder eine Sitzecke aus Edelstahl: Mit den passenden Möbeln für Garten und Balkon holen Sie sich den Urlaub direkt nach Hause.
Also nichts wie los zum
Gartenmöbel – das Wichtigste in Kürze!
Wer sich die idealen Möbel für den Garten in die eigene Grünoase holen möchte, kommt um eine Frage nicht umhin: Welches Material eignet sich am besten?
Das Material ist ausschlaggebend für eine Reihe an Faktoren:
Langlebigkeit
Pflegeintensität
Witterungsbeständigkeit
Gewicht
Robustheit
Formstabilität
Farbstabilität
Wärmeleitfähigkeit
So viele Faktoren und Auswahlmöglichkeiten können schnell überfordern. Mit unserem Wegweiser durch die Welt der Gartenmöbel erleichtern wir Ihnen die Entscheidung.
Gartenmöbel aus Holz
Der altbewährte Klassiker im Garten sind Möbel aus Holz. Sie geben Ihnen das Gefühl von Behaglichkeit und Natürlichkeit. Ob eine Eckbank im Garten oder eine Essgruppe auf der Terrasse – viele, die einen Garten besitzen, greifen für den Outdoorbereich zu Holzmöbeln.
Welche Holzarten eignen sich als Gartenmöbel?
Outdoormöbel aus Holz können sehr langlebig sein. Das wichtigste Kriterium dafür ist die Holzart. Wir geben Ihnen einen Überblick über die geeigneten Holzarten für den Außenbereich:
| Holzart | Eigenschaften | Witterungsbeständigkeit & Pflege |
| Bangkirai | Bei dieser tropischen Laubholzart hat Fäule fast keine Chance. Es ist eine sehr harte Holzart und daher enorm beanspruchbar. | Sehr witterungsbeständig, Pflege ist nicht notwendig |
| Douglasie | Dieses Nadelholz ist vor allem wegen seiner Festigkeit und Trockenheit beliebt. Es wird nicht nur für Gartenmöbel verwendet, sondern auch für den Terrassenbau und als Bauholz für Dachstühle etc. | Die Wetterfestigkeit der Douglasie ist gut. Ein Schutz gegen Pilzbefall ist jedoch empfehlenswert. Dazu eignen sich Öle oder Lasuren. |
| Teak | Diese Holzart stammt aus Asien. Teak ist gegen Feuchtigkeit sehr resistent. Der Grund sind die öligen Fasern im Inneren. Wegen seiner Robustheit wird es nicht nur für den Schiffsbau genutzt, sondern ist auch für Outdoormöbel sehr beliebt. | Teak ist gegen Schädlinge und Feuchtigkeit sehr resistent. Mit der Zeit entwickelt das Holz eine silbergraue Patina. Wer das nicht möchte, pflegt die Möbel zweimal jährlich mit einem Teaköl. |
| Eukalyptus | Bei Eukalyptusholz gibt es weichere und härtere Holzarten. Deshalb ist hier besonders auf die Qualität zu achten. Nur die schweren Eukalyptushölzer eignen sich für den Outdoorbereich. Handelt es sich um eine hohe Qualität, ist das Holz sehr robust und langlebig. | Hohe Witterungsbeständigkeit und Resistenz gegen Pilze und Insekten. Zur idealen Pflege und Vermeidung einer silbergrauen Patina ist eine Behandlung mit Öl erforderlich. |
| Lärche | Die Lärche ist ein Kiefernholz und gehört zu den Nadelbäumen. Dank der geringen Pflege wurde Lärche zu einer beliebten Holzart in Österreich. Ob für Gartenmöbel, Zaunbau oder Terrassenbelag – Lärche kommt im Außenbereich so gut wie überall zum Einsatz. | Lärche ist sehr witterungsbeständig, UV-Strahlung und Regen führen zu keiner Schädigung. Lärchenholz entwickelt unbehandelt durch die UV-Strahlung eine silbergraue Oberfläche. Eine regelmäßige Pflege mit pigmentierten Ölen oder Lasuren verhindert diese. |
| Robinie | Die Robinie ist auch als „falsche Akazie“ bekannt. Witterung macht dem Robinienholz nichts aus. Zusätzlich ist es außerordentlich hart. Diese Kombination macht es für den Einsatz im Außenbereich ideal. | Robinie zählt zu den witterungsbeständigsten Hölzern. Weder Feuchtigkeit noch Sonnenstrahlung noch Schädlinge können gegen das robuste Holz etwas ausrichten. Es muss nicht behandelt werden und ist damit pflegeleicht. |
| Kiefer | Kiefernholz ist ein weiches Holz, wird jedoch für viele Gartenmöbel verwendet. Das Nadelgehölz ist sehr harzreich. Das kann bei der Oberflächenbehandlung ein Problem sein. | Kiefernholz ist mittelmäßig wetterbeständig, es ist anfällig für Pilz- und Insektenbefall. Mit dem passenden Holzschutz kann das vermieden werden. |
| Fichte | Die Fichte wird in Österreich für viele Holzprojekte verarbeitet. Das Eindringen von Feuchtigkeit ist für die Fichte aber ein großes Problem. Ungeschützt hat Fichtenholz eine geringe Lebensdauer. | Fichte verfügt über eine mäßige Wetterbeständigkeit. Auch gegen Pilze und Insekten ist es nicht resistent. Das Auftragen von Holzschutz ist notwendig. |
| Akazie | Die Akazie ist ein sehr festes und zugleich biegsames Holz. Es ist enorm widerstandsfähig und scheint gegen Wettereinflüsse immun zu sein. Diese Eigenschaften machen sich im etwas höheren Preis bemerkbar. | Akazienholz ist sehr witterungsbeständig. Es benötigt keine Pflege. |
Vorteile von Gartenmöbeln aus Holz
Natürlicher Look
Langlebig (bei richtiger Pflege)
Angenehme Haptik
Individuell gestaltbar durch pigmentierte Öle, Lasuren oder Lacke
Nachteile von Gartenmöbeln aus Holz
Die meisten Hölzer benötigen eine regelmäßige Pflege
Über den Winter sollen Gartenmöbel aus weichem Holz gut verstaut werden (beispielsweise bei einer Überdachung, in einem Gartenhaus oder im Keller)
Je nach Holzart können die Möbel sehr schwer sein. Das macht ein regelmäßiges Verschieben bzw. Umstellen mühsam
Gartenmöbel aus Kunststoff
Kunststoffgartenmöbel wurden in den letzten Jahrzehnten gerne aus folgenden Gründen gekauft: Sie sind günstig und leicht. Während es früher nur eine kleine Designauswahl gab, können Sie heute aus einer großen Vielfalt wählen: vom Retrolook bis hin zu modern und schick.
Auch der Kunststoff wurde weiterentwickelt. Anstelle von Vollkunststoff erhalten Sie heute auch Kunststoffmöbel aus:
Polywood: Das ist ein Kunststoff, der aussieht wie Holz. Mit diesem Holzimitat bekommen Ihre Gartenmöbel einen natürlichen Look, ohne dass Sie auf die Vorteile von Kunststoff verzichten müssen.
Textilene: Dank des Webmaterials Textilene sind Sitzflächen luftdurchlässig. Lästiges Schwitzen auf Kunststoffmöbeln ist damit Geschichte. Auch ein Hinsetzen mit nassen Badesachen verzeiht das Material ohne Probleme. Denn durch die winzigen Löcher kann Wasser einfach abtropfen. Textilene wird gerne mit Metallrahmen kombiniert..
Vorteile von Gartenmöbeln aus Kunststoff
Kostengünstig
Wasserabweisend
Häufig stapelbar und somit platzsparend
Leicht
Sehr langlebig (bei richtiger Pflege und Nutzung)
Nachteile von Gartenmöbeln aus Kunststoff
Vollkunststoff neigt zu Verfärbungen (beispielsweise vergilben weiße Gartenmöbel)
Kratzerempfindlich
Kunststoffmöbel werden aus fossilem Erdöl hergestellt. Wenn Ihnen bei Ihren Gartenmöbeln Nachhaltigkeit wichtig ist, sind Kunststoffmöbel nicht geeignet
Gartenmöbel aus Edelstahl
Möbel für den Garten, die aus Edelstahl gefertigt sind, verleihen Ihrer Grünoase Eleganz und Zeitlosigkeit. Möbel aus Edelstahl erhitzen nicht, selbst nicht bei intensiver Sonneneinstrahlung. Auch Feuchtigkeit kann Gartenmöbeln aus Edelstahl aufgrund der Nickel-Chrom-Legierungen nichts anhaben. V2A-Edelstahl gilt als Standard, V4A-Edelstahl ist noch robuster, hier haben auch Chlor- und Salzwasser keine Chance.
Vorteile von Gartenmöbeln aus Edelstahl
Sehr robust
Weitestgehend korrosionsfrei, auch Witterung hat keine Chance
Sehr pflegeleicht
Häufig stapelbar erhältlich
Nachteile von Gartenmöbeln aus Edelstahl
Schwer
Hochglänzende Oberfläche kann bei direkter Sonneneinstrahlung blenden
Zumeist teurer als die anderen Materialien
Gartenmöbel aus Aluminium
Ein weiteres Metall, das gerne für Gartenmöbel genutzt wird, ist Aluminium. Dieses Metall wirkt nicht nur edel, sondern auch modern. Zusätzlich sorgt die hochwertige Pulverbeschichtung für eine hohe Langlebigkeit: Gartenmöbel aus Aluminium halten circa 20 Jahre.
Vorteile von Gartenmöbeln aus Aluminium
Rostfrei
Form- und farbstabil
Leicht
Geringer Pflegebedarf
Nachteil von Gartenmöbeln aus Aluminium
Sehr gute Wärmeleitfähigkeit, in der prallen Sonne kann Aluminium sehr heiß werden
Gartenmöbel aus Polyrattan
Polyrattan ist ein synthetisches Flechtmaterial aus Polyethylen und damit ein Kunststoff. Ganz im Gegensatz zum echten „Rattan“, das aus dem Stamm der Rotangpalme hergestellt wird. Bei Polyrattan-Möbeln für den Garten werden zwei verschiedene Materialien verwendet: für das Untergestell Aluminium und für die Flächen das stabile Flechtmaterial. Beliebt sind in Österreich vor allem Loungemöbel aus Polyrattan. Diese schmücken zahlreiche Gärten und Terrassen und machen sie zu einer regelrechten Wohlfühloase.
Gartenmöbel aus Polyrattan können selbst bei noch so intensivem Regen keinen Schaden nehmen. Feuchtigkeit perlt auf diesem Flechtmaterial ganz einfach ab.
Vorteile von Gartenmöbeln aus Polyrattan
Sehr pflegeleicht
Sehr witterungsbeständig, weder Regen noch intensives UV-Licht machen dem Material etwas aus
Hohe Formstabilität, denn das Material dehnt sich bei Hitze nur wenig aus
Hohe Reißfestigkeit
Nachteile von Gartenmöbeln aus Polyrattan
Wird mit der Zeit brüchig
Verblasst an den Stellen, die häufig intensiver Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.
Weitere Gartenmöbel-Materialien
Das passende Material ist noch nicht dabei? Sie können für Ihre Gartenmöbel auch andere Materialien wählen. Wir erklären Ihnen, welche Ihnen noch zur Verfügung stehen:
Schmiedeeisen
Das nostalgische Eisen findet sich nicht nur in englischen Gärten, sondern schmückt auch viele heimische Grünflächen und Balkone. Ob als romantische Bank um einen Baum herum oder als kleine Essgruppe auf der Terrasse. Und das nicht ohne Grund: Dieses allzeit beliebte Metall ist in jedem Garten und auf jedem Balkon äußerst dekorativ und lässt mediterranes Flair aufkommen. Langes Verweilen auf Stühlen aus Schmiedeeisen ist für viele jedoch unbequem. Die Investition in Sitzauflagen lohnt sich allemal, wenn es Ihre Hauptmöbel im Garten sein sollen.
Rope
Sehr trendig im Außenbereich sind Möbel mit Seilen (aus dem Englischen: „rope“). Die Lehnen und Sitzflächen von Gartenmöbeln werden mit Seilen bespannt. Outdoormöbel mit Seilbespannung wirken modern, stylisch und vermitteln gleichzeitig Gemütlichkeit. Außerdem sind sie ein echter Hingucker.
Rattan
Naturrattan wird seit vielen Jahrzehnten für die Herstellung von Flechtkörben und Gartenmöbeln verwendet. Im Vergleich zu Polyrattan ist der echte Rattan sehr feuchtigkeitsempfindlich. So toll sich Naturrattan in Gärten auch macht, für ein Platzerl ohne Überdachung ist er nicht geeignet.
Stein
Stein ist ein wunderbares Naturmaterial, das als Möbel für den Garten mit Vorliebe dekorativ eingesetzt wird. Es eignet sich vor allem dazu, Ihrem Garten das besondere Etwas zu verleihen. Der große Vorteil dieses Materials: Es ist unglaublich robust.
Welches Gartenmöbel-Material passt zu mir?
Die Vielfalt an Materialien für
Wer nutzt die Gartenmöbel primär?
Wenn Sie Kinder haben, sollte eine leichte Reinigung möglich sein und sich das Material nicht zu sehr aufheizen. Bei älteren Personen ist wiederum auf die Leichtigkeit des Materials und die Sitzhöhe zu achten.Wofür verwenden Sie die Gartenmöbel hauptsächlich?
Möchten Sie die Möbel für viele Jahre für ausgiebige Familienessen und laue Sommerabende nutzen oder sollen sie vordergründig für Gartenpartys eingesetzt werden?Sind die Möbel im Garten überdacht?
Bei einer dauerhaften Überdachung sind die Möbel der Witterung nicht so stark ausgesetzt, dadurch reduziert sich auch die Pflegeintensität.Wo können Sie die Möbel im Winter unterbringen?
Ist ein Einwintern im Keller oder Gartenhaus möglich, dann können Sie jedes Material wählen. Müssen die Möbel auch im Winter draußen bleiben, sollten Sie auf witterungsbeständige Materialien wie Metall, Kunststoff oder Harthölzer zurückgreifen.Wie viel Platz haben Sie für Ihre Gartenmöbel?
Wenn Ihnen nicht viel Platz zur Verfügung steht, können Sie stapelbare Sessel oder Bistrosessel nutzen.Welches Material passt zum restlichen Garten/Haus?
Haben Sie ein sehr modernes Haus oder eher ein Landhaus? Sie können die neuen Gartenmöbel auf den Stil Ihres Hauses abstimmen.Sind Sie bereit, Ihre Gartenmöbel regelmäßig zu pflegen?
Die meisten Gartenmöbel aus Holz benötigen zumindest einmal pro Saison eine Pflege beispielsweise mittels Öl. Wenn Sie gar keine Zeit für die Pflege Ihrer Gartenmöbel aufwenden wollen, sollten Sie Möbel aus Metall, Polyrattan oder anderem Kunststoff wählen.
Gartenmöbel für den Balkon
Der Sommer soll auch auf dem Balkon und der Loggia in seinen vollen Zügen genossen werden können. Perfekt gelingt das mit den passenden Outdoormöbeln.
Wir erklären Ihnen, worauf Sie bei Möbeln für Ihren Balkon achten sollten:
Balkonmöbel für wenig Platz:
Am Balkon und auf der Loggia ist der Platz meist limitiert, achten Sie umso mehr darauf, wie groß die Möbel sind. Ein genaues Ausmessen hilft Ihnen bei der Entscheidung. Klappsessel, Klapptische oder ausziehbare Tische sind wahre Raumwunder für den kleinen Platz. Eine Balkon-Eckbank nutzt minimalen Platz ideal aus.Wetterfestigkeit:
Möbel am Balkon sollen meist das ganze Jahr über dortbleiben. Umso wichtiger ist es, dass die Möbel durch äußere Einflüsse keinen Schaden nehmen. Greifen Sie lieber zu wetterbeständigen Materialien wie Metall. Auch Kunststoff oder Harthölzer wie Akazie, Eukalyptus oder Douglasie sind möglich.
Gartenmöbelpflege
Um Ihre Möbel für den Garten lange Zeit schön zu halten, sollten sie regelmäßig mit einem feuchten Mikrofasertuch gereinigt werden. Das gilt insbesondere, um Ihre Möbel vor Verschmutzungen wie Blütenstaub, sonstigem Staub, Getränke- und Speiseresten zu befreien. Meistens reicht etwas warmes Wasser, Sie können aber auch Reinigungsmittel (Naturseife oder Allzweckreiniger) beimengen.
Bei Möbeln aus Edelstahl und Aluminium müssen Sie auf Flugrost achten. Vermeiden Sie diesen, indem Sie nach Regen die Wasserrückstände mit einem weichen Tuch entfernen.
Gartenmöbel aus Metall und Kunststoff benötigen keine weitere Pflege.
Die meisten Outdoormöbel aus Holz wollen etwas mehr Pflege, um lange in Ihrem Garten erstrahlen zu können. Lackiertes Holz muss genauso regelmäßig gepflegt werden wie geöltes oder lasiertes. Geölte oder lasierte Gartenmöbel aus Holz freuen sich zumindest über ein jährliches Auffrischen mit Pinsel, Schwamm oder Tuch.
Die Pflegeintensität richtet sich nicht nur nach dem Material, sondern auch danach, wo Sie Ihre Möbel im Garten platzieren. Sind die Möbel immer überdacht und vor Regen geschützt? Wie viel UV-Licht bekommen die Möbel ab? Als Faustregel gilt: Je mehr Ihre Gartenmöbel der Witterung ausgesetzt sind, umso mehr Pflege benötigen sie.
Lassen Sie Ihre Gartenmöbel immer im Freien stehen, können sie schnell unansehnlich werden. Nur rostfreien Metallen und Stein kann auch der härteste Winter Österreichs nichts anhaben. Um die notwendige Pflege Ihrer Outdoormöbel nach dem Winter minimal zu halten, wintern Sie die Möbel am besten im Keller, Gartenhaus oder in einem ähnlich geschützten Bereich ein.
Stehen Ihre Gartenmöbel platzbedingt immer draußen, decken Sie sie mit einer Schutzhülle ab. Achten Sie dabei auf eine adäquate Belüftung! Zwischen Boden und Schutzhülle muss ein Spalt sein, damit die Luftfeuchtigkeit entweichen kann.
Häufig gestellte Fragen
Welche Möbel für draußen?
Möbel für den Garten und Balkon werden aus verschiedenen Materialien hergestellt. Besonders bewährt haben sich Gartenmöbel aus
Warum sind Gartenmöbel so teuer?
Gartenmöbel müssen sehr robust und beständig gegen jede Witterung sein: Regen, Sonne, Kälte und Temperaturschwankungen sollen ihnen nichts anhaben können.
Welche Gartenmöbel sind witterungsbeständig?
Gartenmöbel aus rostfreiem Edelstahl oder Aluminium sind witterungsresistent. Sehr witterungsbeständig sind Möbel aus Kunststoff, Polyrattan und aus Harthölzern wie Teak, Robinie, Eukalyptus, Bankirai oder Douglasie.
Welche Gartenmöbel kann man im Winter draußen lassen?
Im Winter können Sie alle Gartenmöbel draußen lassen, die nicht rosten und keine Feuchtigkeit aufnehmen. Dazu eignen sich vor allem rostfreier Edelstahl und Aluminium, aber ebenso Gartenmöbel aus Kunststoff und Rattan. Harthölzer halten Kälte ebenfalls gut aus, müssen jedoch gepflegt werden.
Wann stelle ich die Gartenmöbel raus?
Dauerhaft witterungsbeständige Gartenmöbel aus rostfreiem Metall, Kunststoff und Polyrattan können Sie jederzeit in den Garten stellen. Möbel aus Holz sollten Sie um den Frühlingsbeginn herum, also den 20. März, nach draußen holen.
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