Die Entwicklung der Rushka ist eine Herzensangelegenheit für Johannes Dietl. Johannes fischt schon sehr lange mit Cheburashkas. Man muss weniger Bleikopf-Haken-Varianten herumschleppen, der Köder ist beweglicher, lässt sich leichter ansaugen und man kann Gewichte und Haken problemlos wechseln.

Das große Problem an einer üblichen Cheburashka ist allerdings die Montage mit der fummeligen Drahtspange, die man gerne verliert.

Diese Tage sind nun endlich mit der Rushka vorbei. Man muss nur den Haken eindrehen und schon kann es losgehen. Die Snap-Konstruktion kommt aus dem Bereich des Fliegenfischens und wird auch zum Lachsangeln verwendet. So kannst du nicht nur die Haken in kurzer Zeit wechseln, sondern die Verbindung ist auch bombensicher.

Die Drahtstärke der Rushkas ist so gewählt, dass nahezu sämtliche Haken eingesetzt werden können, der zum Fang von Barsch, Zander usw. geeignet ist.

Als Material hat Zeck sich für Tungsten entschieden. Du erhlälst dadurch kleine Gewicht, die in Verbindung mit der haltbaren schwarzen Beschichtung sehr unauffällig sind. Da Tungsten sehr hart ist, hast du auch eine sehr gute Rückmeldung über die Bodenverhältnisse.