Katzenfutter & Ergänzungsfutter
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Um Ihren geliebten Schmusetiger jeden Tag zu verwöhnen, gibt es viele leckere Katzenfuttersorten bei shöpping.at. Vom kleinen Kätzchen über erwachsene Katzen bis zu den Senioren gibt es für alle das passende Katzenfutter sowie Snacks, Leckerlies und mehr. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Gesundheit Ihres geliebten Haustieres, denn Futter ist nicht gleich Futter. Bestellen Sie jetzt online und entdecken Sie außerdem weitere tolle Produkte für Ihre Katze, wie
Welche Arten von Katzenfutter gibt es?
Nicht jede Katze kann gleich ernährt werden. Die richtige Fütterung hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise dem Alter oder der Größe der Katze. Am wichtigsten sind bei der täglichen Fütterung das Trockenfutter sowie das Nassfutter.
Trockenfutter
Trockenfutter besteht, wie der Name schon sagt, aus getrockneten Bröckchen aus Fleisch, Innereien und anderen tierischen Produkten. Mit enthalten sind meistens auch pflanzliche Eiweiße wie Leinsamen oder Soja. Da das Futter sehr wenig Feuchtigkeit enthält, ist es sehr nährstoffreich. Es überzeugt außerdem durch seine lange Haltbarkeit und die vielen Geschmacksrichtungen. Von Huhn und Pute über Fisch bis zum Rind sind keine Grenzen gesetzt. Um sicherzugehen, dass die Katze trotz des trockenen Futters genügend Flüssigkeit bekommt, kann dieses auch mit Wasser vermischt werden. Stellen Sie auf jeden Fall sicher, dass der Trinknapf immer gut gefüllt ist und Ihrem Liebling jederzeit genügend Wasser zur Verfügung steht.
Nassfutter
Nassfutter ist im Gegensatz zu Trockenfutter reich an Flüssigkeit, und zwar mit bis zu 85%. Der Inhalt besteht, ähnlich wie bei trockenem Futter, hauptsächlich aus gekochtem oder rohem Fleisch und anderen tierischen Inhaltsstoffen, wie Gelee, Sauce oder Pastete. Da das Futtermittel auch möglichst wenig Konservierungsstoffe enthalten soll, muss es besonders steril verpackt werden und ist nicht so lange haltbar wie Trockenfutter.
Was muss gutes Katzenfutter enthalten?
Katzen sind Carnivoren - zu Deutsch: Fleischfresser. Das bedeutet, dass ihre Nahrung hauptsächlich aus Fleisch, Innereien und Ähnlichem bestehen sollte. Oft sind, um das Futtermittel zu binden, noch Ei oder bestimmte Samen beigemischt. Diese sind zudem wichtige Bestandteile in der Ernährung der Katze, da sie Eiweißquellen darstellen. Abgesehen davon sollte dem Futter auch Gemüse beigemischt sein. Brokkoli, Rote Beete, Süßkartoffel und Co. sind reich an wertvollen Vitaminen für unsere schnurrenden Freude. Während manche Futtersorten Gemüse enthalten, können Sie dieses auch selbst hinzufügen. Verzweifeln Sie nicht gleich, wenn das "Grüne Zeug" erstmal skeptisch begutachtet wird – probieren Sie sich durch, bis Sie etwas finden, das Ihrem Schmusetiger mundet. Doch Achtung: Dem Futter bitte kein Obst beimischen! Während Hunde diese problemlos verzehren können, ist der Verdauungstrakt von Katzen nicht darauf ausgelegt. Vor allem Steinobst und Weintrauben können schnell gefährlich werden.
Was ist ein Ergänzungsfutter bei Katzen?
Nicht nur uns Menschen plagt oft ein Mangel an bestimmten Nährstoffen und Vitaminen – auch unsere Haustiere können davon betroffen sein. Folgende ergänzende Futtermittel haben für unsere Stubentiger eine wichtige Funktion:
Vitamine, beispielsweise Vitamin A, fördern die Abwehr von Krankheiten und unterstützen vom Fell, über den Darm bis zum Knochen.
Öle und Aminosäuren wie Fischöl oder Taurin unterstützen die Katze ebenfalls in ihrer Gesundheit.
Mineralstoffe wie Magnesium oder Eisen können helfen, die Muskeln aufzubauen und zu stärken.
Biotin unterstützt die Haut und auch das Fell beim Wachstum.
Äußert Ihre Katze Symptome, wie schütteres Fell, Abmagerung, Durchfall, oder Ähnliches, suchen Sie am besten den Tierarzt Ihres Vertrauens auf und informieren Sie sich über die passenden Nahrungsergänzungsmittel für Ihr Haustier.
Wie viel und wie oft darf eine Katze am Tag fressen?
Wie viel Ihre Kätzchen fressen dürfen, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Um die perfekte Menge zu evaluieren, sind die Größe, das Alter, die Aktivität und das Futtermittel selbst zu berücksichtigen. Grundsätzlich benötigt eine ausgewachsene Katze circa 350 Gramm Futter pro Tag. Da aber nicht die Menge an sich, sondern vor allem der Nährstoffgehalt bei der Fütterung ausschlaggebend ist, ist weniger Trockenfutter als Nassfutter nötig, um eine Katze zu ernähren. Auf den meisten Verpackungen der Futtermittel befinden sich die entsprechenden Mengenangaben. Sind Sie trotzdem unsicher, was die richtige Futtermenge für Ihr Tier ist, fragen Sie am besten einfach bei Ihrem Tierarzt nach.
Katzenfutter richtig lagern – das sollten Sie beachten
Um das Katzenfutter möglichst lange haltbar zu machen, muss es auch entsprechend gelagert werden. Sowohl Trockenfutter als auch Nassfutter sollten möglichst kühl, trocken und im Dunklen aufbewahrt werden. Vor allem das trockene Katzenfutter sollte unter keinen Umständen feucht werden, da es dann sofort an Struktur und Bissfeste verliert.
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